Donnerstag, 27. Januar 2011

infra-struktur - Software für Unternehmen um Informationen und Geschäftsprozesse in Echtzeit zu strukturieren

  • infra-struktur sammelt automatisch alle Informationen aller Kommunikationsarten intern und extern und erzeugt so ein komplettes Bild zu einem bestimmten Vorgang.
  • Im Laufe der Zeit entwickelt sich somit ein selbst wachsendes Gedächtnis aller Kommunikationsabläufe des Unternehmens.
  • Keine Information geht mehr verloren, jede Notiz kann auch noch Monate und Jahre später wieder abgerufen werden.
  • "infra-struktur" ermöglicht die Umsetzung von strukturierten Arbeitsweisen und ein effizientes Arbeiten im Team. Jeder Mitarbeiter ist über alle relevanten internen und externen Vorgänge stets rundum informiert.

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Freitag, 21. Januar 2011

Überforderung hilft niemandem

Tagung über Bunr-out-Syndrom - 3. Dresdner Form Employability mit einem ebenso populärem wie schwierigem Thema: "Burn-out: Arbeitsunfall der Mdoderne? - Neue Wege der Prävention"


Laut einer aktuellen Krankenkassen-Studie seien die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen in den Unternehmen seit 1997 um 93% gestiegen. In die gleiche Richtung weisen auch die Daten der gesetzlichen Rentenversicherungsträger: Bei fast 38% der im Jahr 2009 bewilligten Erwerbsminderungsrenten war eine psychische Krankheit Ursache des vorzeitigen Berufsausstiegs. Die Kosten für Produktionsausfälle aufgrund von Burn-out werden von der Wirtschaft inzwischen auf fast vier Milliarden Euro jählich geschätzt.


Hier ein Auszug aus dem Interview mit VBG-Arbeitspsychologin Susanne Roscher zu Ursachen und Prävention:



Was ist Burn-out?

Roscher: Für Burn-out, zu Deutsch: das Ausgebranntsein, gibt es keine allgemeine Definition und auch keine eigenständige Diagnose. Es ist ein Prozess in Etappen. Er beginnt häufig mit einem Gefühl innerer Leere, Verzweiflung und Hilfslosigkeit. Meistens klagen die Betroffenen über psychosomatische Beschwerden, wie Kopf- und Rückenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Schlaflosigkeit. Schließlich schaffen sie ihre Arbeit nicht mehr.


Wer ist besonders gefährdet?

Burn-out kann theoretisch jeden ereilen. Frauen sind genauso davon betroffen wie Männer, ältere wie jüngere Kollegen. Es gibt auch keine besonders gefährdete Berufsgruppe. Fest steht aber: Es trifft oft die Fleißigen. Mitarbeiter, die stets alles richtig machen möchten, schwer Nein sagen können, brennen aus, wenn sie ihren eigenen hohen Erwartungen an sich selbst, wenn sie Leistungen nicht mehr erbringen können. Das sind in der Firma meist gute Leute, die schwer zu ersetzen sind.


Was sind die Ursachen für Burn-out?

Sie liegen zum einen in jeder Person selbst. Überzogenen Ehrgeiz und selbst erzeugter Leistungsdruck nach dem Motto: "Ich schaff' das schon alles". Dazu kommen häufig Konflikte im Job oder auch in der Familie.


Was kann der Betrieb tun, damit es nicht zum Burn-out kommt?


Die beste Prophylaxe ist ein gutes Arbeits- und soziales Klima. Das beginnt mit der Arbeitsorganisation, für die der Chef die Verantwortung trägt. Die Aufgaben für den Einzelnen sollten so bemessen sein, dass der Mitarbeiter weder unter- noch überfordert ist. Aufgaben werden auf breite Schultern verteilt und nicht dem aufgehalst, der zuerst "Hier" ruft. Die Kommunikaion im Team und vom Leiter zu den Kollegen muss stimmen. Chefs sollten ihren Mitarbeitern auch Sicherheit geben - zum Beispiel indem sie signalisieren: Sie dürfen auch mal Fehler machen.

LinksbündigQuelle: VBG-Report/2011

Organisationsberatung, Büro- und Arbeitsorganisation, Selbst- und Zeitmanagement:
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Samstag, 8. Januar 2011

Gut organisiert für 2011?

Das Büro - organisiert oder Chaos? Jeder sehnt sich nach einem papierlosen Büro - aber das wird wohl trotz vielfältiger technischer Hilfmittel und Tools ein Traum bleiben.

Träumen Sie nicht - tun Sie etwas, damit Ihr Arbeitsalltag nicht mit Slalomläufen um Papierberge und ständigem Suchen nach Unterlagen und Informationen bestimmt wird, Ihr PC-Bildschirm sich zur Pinnwand von Post-its verwandelt und Sie genervt und gestressst versuchen, an Ihrem Arbeitstag das zu schaffen, was Sie sich vorgenommen haben. Spätestens dann, wenn Sie die Farbe Ihres Schreibtisches nicht mehr erkennen und sich auch gar nicht mehr daran erinnern können, wird es Zeit zu Handeln!

Finden Sie heraus, wo Sie stehen. Hier ein paar Fragen, mit denen Sie herausfinden, wie gut oder schlecht Sie organisiert sind:

  1. Befinden sich auf Ihrem Schreibtisch nur Unterlagen für die Aufgabe, die Sie gerade bearbeiten?
  2. Arbeiten Sie mit nur einem Posteingangskorb?
  3. Arbeiten Sie mit einer terminbezogenen Wiedervorlage, so dass Unterlagen sich nicht an Ihrem Arbeitsplatz stapeln?
  4. Haben Sie ein System für laufende Projekte, so dass Sie Unterlagen und Informationen innerhalb kürzester Zeit finden?
  5. Haben Sie ein Ablagesystem, in dem sich auch andere Mitarbeiter schnell zurechtfinden können, falls Sie einmal unverhofft im Job ausfallen?
  6. Erleichtern Sie die Bearbeitung wiederkehrender Aufgaben mit Hilfe von Checklisten?
  7. Kennen Sie die Aufbewahrungspflichten für Ihre Unterlagen?
  8. Arbeiten Sie mit einem System, mit welchem Sie stets auf dem Laufenden in Sachen Vertragsmanagement (Fälligkeit, Laufzeit, Kündigung) sind?
  9. Arbeiten Sie mit einem System, welches Ihnen stets einen genauen Überblick über Ihre Aufgaben und Termine ermöglicht?
  10. Haben Sie oft das Gefühl, nicht alles das zu schaffen, was Sie sich vorgenommen haben?
Wie viel mal haben Sie die Fragen mit Ja beantwortet?

10 mal super organisiert

7-9 mal gut organisiert, mit Hilfe von kleinen Tipps lässt sich noch einiges verbessern

3-6 mal Büroorganisation ist für Sie ein Thema, welchem Sie sich nachhaltig widmen sollten. Dann können Sie sicher sein, dass Sie mit noch mehr Effizienz und Arbeitsfreude Ihren beruflichen Alltag erleben werden.

1-2 mal kein hoffnungsloser Fall - Sie sollten sich jedoch eingehend mit Büroorganisation befassen und Sie werden erkennen, mit welchen Möglichkeiten positive Veränderungen erreicht werden können.

Überall dort, wo Sie mit Nein geantwortet haben, sitzen Potentiale und die Chance zur positiven Veränderung. Sie werden sehen, mit mehr Ordnung und System im Büro, lassen sich die Aufgaben stressfreier und effizienter bewältigen. Entzerren Sie Ihren Arbeitsalltag.

Sie benötigen Unterstützung?
Dann rufen Sie mich an - Telefon 02381 | 426 66 19 oder schreiben mir eine
eMail (www.office-consulting-reinberg.de/kontakt1.htm) - und wir finden gemeinsam Lösungsansätze.
Gern unterstütze ich Sie auch im Umsetzungsprozess.